... bessere Tool sind besser!
In vielen Fällen reicht es völlig, historische Karten nur durch Drehen und Skalieren mit aktuellen Daten abzugleichen. Bei aktuelleren und exakteren Karten fallen dann aber die Diskrepanzen stärker auf, die durch unterschiedliche Projektionen auftreten. Leider ist das Thema sehr undurchsichtlich, und ich bin mit verschiedenen Anleitungen gescheitert, anständige Transformationen von Messtischblättern hinzubekommen. Selbst mit QGIS habe ich das in mehreren Anläufen nicht geschafft.
Also habe ich schließlich mein eigenes Programms erweitert, damit es aus einem Gitter von Georeferenz-Punkten eine Karte passend verknautschen kann. Ich habe dabei einfach mal alle Projektionsstandards ignoriert, die Ergebnisse sind trotzdem ganz ansprechend, z.B. Frankfurt 1876