Der neue heiße Scheiß aus Australien ist gerade "Tash Sultana", eine junge, sehr talentierte Frau mit guter Stimme und Gitarre, die zudem auch noch viele weitere Instrumente am Start hat. Das Beeindruckende ist allerdings, daß sie überwiegend alles allein spielt, und zwar per Live Looping. Dabei kommen stets überraschend ausgereift wirkende Songs raus. Das nötigt mir allergrößten Respekt ab, weil man ja das vollständige Stück mit exaktem Timing komplett im Kopf haben muss, und gleichtzeitig noch sauber spielen und singen muss.
Ich sehe hier ein perfektes Beispiel, wo das moderne elektrische Getüdel in der Musik nicht nur Gimmick ist, sondern ein Mittel, mit Talent richtig gute Musik zu ermöglichen.
Hier ein paar Beispiele auf der populären Videoplattform: