Tja, nachdem die eine Baustelle beseitigt ist, machen die Platten-Backups Ärger. Dieses Tinybackup-Tool ist ja von der Idee her gut, es ist schlank und filebasiert, arbeitet inkrementell und benennt obsolete Dateien erstmal um. Aber daß es bei Verzeichnissen mit mehr als 8000 Dateien die Grätsche macht, ist dann doch doof. Und bei jedem Problem poppt ein Dialog hoch, das ist bei einem Tool, was einfach stundenlang vor sich hin laufen soll, irgendwie eine schlechte Idee. Bleibt also wieder nur selberschreiben. Et Voila: JBackup, da weiss ich, was es kann und was nicht. Und die Performance ist besser als erwartet, obwohl Java. Schön auch: Man kann's nahezu sofort unterbrechen.